Wir füttern B.A.R.F. – Biologisch artgerechte rohe Fütterung

Warum barfen wie unsere Hunde? Jahrelang haben wir unsere Hunde mit Trocken und Nassfutter ernährt. Wir waren am Ende mit Belcando sehr zufrieden. Dann wurde unser Rüde krank. Cushing und ein Lebertumor machten ihm zu schaffen. Seine Leberwerte waren sehr schlecht. Er verweigerte das Essen. Erst sei Trockenfutter, dann das Nassfutter. Ich kochte, dann gab es BARF und er fraß wieder. Bis er am Ende seiner schweren Krankheit erlag. Es hat mir nicht zugesagt, Sam so ein hochwertiges Futter zu ermöglichen, Tiana aber nicht. Also haben wir auch Tiana umgestellt.

BARF ist komplex und doch ganz einfach. Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, sich einen professionellen Berater zu suchen der einem beim erstellen des BARF-Plans hilft. Ich habe Hilfe von Anna (https://www.mahagoniaustralianshepherds.com/about-5). Von Fertig-BARF bin ich nicht so begeistert. Das wäre ebenfalls wieder so unindividuell wie Trocken und Nassfutter, und die Qualität (Keimbelastung) ist oft auch gruselig.

Wir barfen also unsere Hündinnen genauso wie unsere Welpen. Das bedeutet, wir kaufen Fleisch (Huhn, Rind, Lachs und deren Knochen und Innereien) bei https://barfgold.com/ und packen es zusammen mit Obst, Gemüse, Jogurt, Öle und verschiedenen Zusatzstoffen bzw Kräutern. Ich packe das gerne für die Mädels für einen ganzen Monat. So muss ich Abends nur eine Tupper von der Gefriere in den Kühlschrank packen =).

Ich schätze am BARF zu wissen, dass meine Hunde hochwertigen Proteine bekommen und keine Tierischen Nebenerzeugnisse. Meine Hunde legen keine großen stinkenden Haufen mehr hin, weil sie dass, was sie fressen aufs Maximum verwerten können. Meine Hunde riechen auch nicht nach Hund. Das haben mir in den letzten Wochen viele Welpen-Besucher bestätigt und sind oft verwundert! Auch die Welpen hatten nie Durchfall oder Bauchweh. ( Sie bekommen BARF für 14 Tage mit ins neue Zuhause).